Fazit: Das Sheldon Lettich Buch bietet unterhaltsame und teilweise überraschende Passagen (Cyborg, Bloodsport oder zu der Legionär), aber insgesamt ist es doch wenig aufregend geschrieben, wiederholt sich hier und da und die Passagen auf die man gewartet hat waren dann doch recht dünn.
Fazit: Must Have Book! Nicht nur für Fans von Cannon sondern auch allgemein für Filmfans. Der Aufstieg und Fall von Cannon wird hier sehr deutlich, ein wahnsinnig detailliertes Buch mit tollen Interviews! Einfach geil!
Fazit: Castle Falls ist ein kostengünstiges B-Movie, zwar gut gefilmt aber auch mit ein paar Längen zu Beginn. Die beiden Stars retten den Film bzw. ziehen ihn deutlich nach oben und im Mittelteil kommt sogar etwas Tempo auf. Freunde der gepflegten Action dürfen einen Blick riskieren und Fans der beiden sowieso.
Fazit: Ein interessantes Stück Zeitgeschichte. Das Buch bezeugt wie extrem erfolgreich Ende der 80er/Anfang der 90er das Martials Arts Genre in Hollywood war. Das Buch ist recht oberflächlich und die Artikel/Interviews schwanken ordentlich in der Qualität. Trotzdem ist das Buch sehr kurzweilig.
Fazit: The Tracker ist leider ziemlich langweilig. Er wirkt etwas hingeschludert, die Charaktere haben kaum bis gar keine Tiefe, die Action ist belanglos so wie die Dialoge und eigentlich das ganze Skript. Da hätte man selbst mit begrenzten Budget mehr rausholen können/müssen.
Fazit: Dieser Rocky ist anders als alle anderen! Ost vs. West, alles so (übertrieben) aufgeladen und auf die Spitze getrieben, bietet der Film einen unfassbaren Soundtrack und einen Endkampf der seinesgleichen sucht. Man kann ihn eigentlich nur lieben oder hassen und ich feier ihn extram ab!
Fazit: Diese Dokumentation macht (erneute) Lust auf einige Action Filme die man sich sofort wieder ansehen möchte. Die Doku ist recht lang, geht aber nicht sehr in die Tiefe, dafür ist die Masse an Filmen die präsentiert werden einfach zu groß, aber sie macht Laune.
Fazit: Für mich jetzt bereits ein Klassiker. Ein verdammter Trip von Anfang bis Ende. Kein wirklicher reiner Action, sondern ein Fiebertraum, ein Alptraum der knüppelhart daherkommt. Ein geglücktes Frankenstein Experiment in Filmform!
Fazit: Der Film ist einfach geil. Netto sind das gerade 73 Minuten, aber die krachen ordentlich. Einiges geht daneben und ist herrlich drüber, aber das hat einen gigantischen Charme und macht einfach nur derbe Laune!
Fazit: Der Versuch aus den Expendables ne Art Fast and the Furious zu machen schlug deutlich fehl. Zum einen ist die Action zu lasch und die neuen Rekruten einfach unsympathisch. Dafür rockt Gibson. Für sich selbst gesehen ein netter Actioner, im Vergleich zu den anderen definitiv ne Ecke schlechter.